Donnerstag, 23. Juli 2009

Feierabend in der Schanze

Mein Weg in den Feierabend führte mich heute direkt ins Schanzenviertel. Im Schlepptau Kati, die auch am Montag ein Praktikum bei G+J begonnen hat und Philine, die ja ursprünglich aus Hamburg kommt. Nach leckerem Fingerfood im "frank und frei" ging es danach in die "Bar Nouar". Auf einem Sofa genehmigten wir uns zu teilweise seltsamster "Musik" (Hufscharren mehr oder weniger elegant mit wirren Kinderrufen kombiniert) den wohl verdienten Jumbo Cocktail und freuten uns des Lebens. Das tat wohl auch der Kollege, mit dem ich mir ein Büro teile, den ich auf dem Weg dorthin traf. Hamburg ist scheinbar auch nur ein Dorf. Auch Philine hat den ein oder anderen ehemaligen Arbeitskollegen zufällig getroffen und sprang sogar inbrünstig vor einem Typen auf Fahrrad, der sie nur entgeistert anschauen konnte und schließlich weiterfuhr. Ob Philine wirklich diesen Menschen kannte oder ob ihr das neue Hustenspray nicht gut tut, steht in den Sternen.

Persönliche Impressionen gibt es diesmal nicht, da ich bei einer versuchten Aufnahme feststellen musste, dass ich die SD-Card im Netbook stecken lassen habe. Dafür hat der Herr Google mir noch das ein oder andere Bild der aufgesuchten Räumlichkeiten ausgespuckt.

http://farm1.static.flickr.com/216/508016485_5aa90b7560.jpg
frank und frei

http://www.bahn.de/regional/view/mdb/pv/deutschlanderleben/hamburg/kooperation/MDB21590-nouar_4zu3_224x168.jpg
Bar Nouar

Bildquellen: http://farm1.static.flickr.com/216/508016485_5aa90b7560.jpg und http://www.bahn.de/regional/view/mdb/pv/deutschlanderleben/hamburg/kooperation/MDB21590-nouar_4zu3_224x168.jpg.

1 Kommentar:

  1. Ja die Schanze ... schön isses! :) Unbedingt die Kumpirkartoffeln probieren. Hamburger Spezialität, glob ick.

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