Mittwoch, 29. Juli 2009

Am Hafen mit kühlem Astra, Alter!

Eigentlich wollte ich heute zum Konzert von Santigold in der Großen Freiheit. Das wurde einen Tag, nachdem ich das Ticket geholt hatte und einen Tag, bevor das Konzert stattfinden sollte, gecancelt. Die junge Frau hätte eine ernsthafte Halsentzündung. Wie ärgerlich ist das denn bitte? Dann wollte ich mich mit der Nina in der Schanze im Grünen Jäger treffen, um einem Gig von Use your fucking headphones zu lauschen. Das Ninchen musste leider absagen wegen Arbeit, Arbeit, Arbeit. Also saß ich um 20 Uhr auch noch im Büro und klickte mich durch etliche Tabellen... Bis die Christina, eine liebe Kollegin, die auch noch da war, ihren Rechner runterfuhr und meinte "Alice, wenn du jetzt nicht gleich aufhörst, dann muss ich dich noch zwingen, mit mir ein Bier trinken zu gehen." Alice nahm diese Drohung gerne wahr. Und so saßen wir bis eben schön an den Landungsbrücken, schauten den Schiffen beim Schippern mit Bierchen in der Hand zu und erzählten über alles Mögliche. Ein richtig schöner Abend war's. Und ratet mal, wer die Digicam natürlich nicht dabei hatte.

Landungsbrücken in Hamburg

Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/87/Hamburg_Landungsbruecken_01.jpg

3 Kommentare:

  1. Na siehste, dann war's ja doch noch sehr nett heute abend... ;-) Sehr coole Story und Dein Blog ist auch erste Sahne!

    Liebe Grüße, der Christoph

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  2. Jaja der Hafen, der ist auch nach wie vor mein Lieblingsort für einen lauen Abend nach der Arbeit. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie habe ich immer das Gefühl in eine ganz andere Welt einzutauchen und ich hoffe, dass der Hafen nie seinen besonderen Charme verliert, auch wenn sich in ihm und um ihn herum so viel verändert.

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  3. So schnell wird der Hafen sicherlich seinen flair nicht verlieren, aber du hast recht, der Hafen hat doch was besonderes an sich, was man zum Teil garnicht richtig beschreiben kann. Ihn zu genießen ist genau das Richtige.

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